Rausdorfer Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Februar 2020, 11:32 Uhr
Die Rausdorfer Straße gehört zum überörtlichen Straßennetz und ist eine Landesstraße (L 160). Sie mündet in die Landesstraße 93 im Kreisverkehr zwischen Kirchenstraße und Poststraße.
Inhaltsverzeichnis
geografische Lage
- 53.608739, 10.406917
- 53°36'31.5"N 10°24'24.9"O
Namengebung
Die Straße führt zum Nachbarort Rausdorf und hat daher ihren Namen erhalten.
Geschichte
2013-14 wurde die Straße in zwei Bauabschnitten grundsaniert und ein Kreisverkehr sowie Querungshilfen eingebaut. Am 18. Dezember 2014 wurde die Straße dem Verkehr freigegeben.
Bebauung und Bewohner
- Nr. 1: Das Hebammenhaus wurde in den 1960er Jahren abgerissen.
- - ehemals: Hebamme Caroline Zöllner (35)
- Gemeindebücherei
- Volkshochschule
- Allgemeiner Sozialdienst des Kreises Stormarn
- Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde und des Amtes Trittau
- - ehemals: Campeschule
- Nr. 3: Freiwillige Feuerwehr Trittau
- Nr. 4:
- - ehemals: Gasthaus "Zur Neuen Welt", Klub- und Gästezimmer (35) (Inh. Otto Klafack; Gründungslokal der Trittauer SPD)[2][3]
- - ehemals: Gasthaus "Holstenquelle" H. Möller
- - ehemals: Kino
- - ehemals: Discothek "Tigaiga"
- - ehemals: Discothek "Pardon"
- - ehemals: Tanzschule Vera Oltmann
- - ehemals: Wein-Depot, Eginhard-H. John
- Nr. 5a: DRK Ortsverein Trittau e.V.
- Nr. 5b: Rettungswache Trittau
- Nr. 6:
- - ehemals: Schlachterei Theodor Harders (35,41)
- Nr. 10:
- - ehemals: Malermeister Karl Gauk (35)
- Nr. 11:
- - ehemals: Schmiedemeister W. Möller (35)
- Nr. 22:
- - ehemals: Stellmacherei und Sägerei Adolf Wilke (35)
- Nr. 29: Polizeistation Trittau
- Nr. 32:
- - ehemals: Ziegelei-Betriebsleiter Gustav Broscheit (35)
Besonderheiten
In der Rausdorfer Straße wurde ein Kreisverkehr an der Kreuzung mit dem Herrenruhmweg und der neu erbauten Gadebuscher Straße gebaut. Die Straße endet im Ort am Kreisverkehr bei der ehemaligen Meierei.
Erinnerungen und Geschichten - Zeitzeugen berichten
Literatur
- Adressangaben aus Amtliches Fernsprechbuch Hamburg für den Reichspostdirektionsbezirk Hamburg 1935, S. I/574-57 (35)
- Adressangaben aus Amtliches Fernsprechbuch für den Bezirk der Reichspostdirektion Hamburg 1941, S. I/712-714 (41)
- Adressangaben aus Amtliches Fernsprechbuch für den Oberpostdirektionsbezirk Hamburg Ausgabe 1955, S. I/843-845 (55)
- Adressangaben aus Amtliches Fernsprechbuch 2 für den Bereich Hamburg und Nord-Niedersachsen 1965/66, S. 1492-1495 (65)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Neu: Das Campehaus in Trittau, in: Stormarner Tageblatt vom 17.12.2010, abgerufen am 21.2.2015
- ↑ Chronik "100 Jahre SPD Trittau, abgerufen am 27.7.2015
- ↑ Klaus Klingner: Vor 50 Jahren - Hitlers Machtergreifunbg in Stormarn Seite 24, abgerufen am 27.7.2015