Sportplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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In den 60er Jahren hat die Gemeinde einen Sportplatz an der Großenseer Straße erbaut. Neben dem Rasenplatz wurde ein Umkleidehaus gebaut, das später vom TSV mit Geräten ausgerüstet wurde und für den Kraftsport genutzt wird.  
 
In den 60er Jahren hat die Gemeinde einen Sportplatz an der Großenseer Straße erbaut. Neben dem Rasenplatz wurde ein Umkleidehaus gebaut, das später vom TSV mit Geräten ausgerüstet wurde und für den Kraftsport genutzt wird.  
  
Die zu damaliger Zeit moderne Sportanlage fand auch bei auswärtigen Vereinen Anklang. Ende des Jahres 1965 kam es darüber zu einem Streit zwischen dem Trittauer Bürgermeister und dem HSV. Der neue Trittauer Rasenplatz bot im weiten Umkreis die besten Spielbedingungen und so wurde er vom HSV zum Training vor Bundesligaspielen genutzt, allerdings ohne Genehmigung. Der erzürnte Bürgermeister [[Walter Stursberg|Stursberg]] wies den Platzwart an, den Platz bei schlechtem Wetter zur Schonung des Rasens zu sperren. Und so kam es dazu, dass der HSV sein Training nicht absolvieren konnte und stattdessen des Platzes verwiesen wurde.<ref>[http://www.abendblatt.de/archiv/article.php?xmlurl=http%3A%2F%2Farchiv.abendblatt.de%2Fha%2F1965%2Fxml%2F19651123xml%2Fhabxml651012_5496.xml&pdfurl=http%3A%2F%2Farchiv.abendblatt.de%2Fha%2F1965%2Fpdf%2F19651123.pdf%2FASV_HAB_19651123_EJ_002.pdf Hamburger Abendblatt Nr. 272 vom 23.11.1965, Seite 2], abgerufen am 15.2.2015</ref>
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Die zu damaliger Zeit moderne Sportanlage fand auch bei auswärtigen Vereinen Anklang. Ende des Jahres 1965 kam es darüber zu einem Streit zwischen dem Trittauer Bürgermeister und dem HSV. Der neue Trittauer Rasenplatz bot im weiten Umkreis die besten Spielbedingungen und so wurde er vom HSV zum Training vor Bundesligaspielen genutzt, allerdings ohne Genehmigung. Der erzürnte Bürgermeister [[Walter Stursberg|Stursberg]] wies den Platzwart an, den Platz bei schlechtem Wetter zur Schonung des Rasens zu sperren. Und so kam es dazu, dass der HSV sein Training nicht absolvieren konnte und stattdessen des Platzes verwiesen wurde.<ref>Hamburger Abendblatt Nr. 272 vom 23.11.1965, Seite 2</ref>
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== Zingelmann-Sportpark ==
 
== Zingelmann-Sportpark ==
 
Am 1. November [[2014]] fand nach mehrjähriger Vorbereitung und Bauzeit die Einweihung des Zingelmann-Sportpark statt.
 
Am 1. November [[2014]] fand nach mehrjähriger Vorbereitung und Bauzeit die Einweihung des Zingelmann-Sportpark statt.

Version vom 6. März 2015, 14:48 Uhr

Die Sportanlagen befinden sich im Norden der Gemeinde an der Großenseer Straße.

Sportplatz

In den 60er Jahren hat die Gemeinde einen Sportplatz an der Großenseer Straße erbaut. Neben dem Rasenplatz wurde ein Umkleidehaus gebaut, das später vom TSV mit Geräten ausgerüstet wurde und für den Kraftsport genutzt wird.

Die zu damaliger Zeit moderne Sportanlage fand auch bei auswärtigen Vereinen Anklang. Ende des Jahres 1965 kam es darüber zu einem Streit zwischen dem Trittauer Bürgermeister und dem HSV. Der neue Trittauer Rasenplatz bot im weiten Umkreis die besten Spielbedingungen und so wurde er vom HSV zum Training vor Bundesligaspielen genutzt, allerdings ohne Genehmigung. Der erzürnte Bürgermeister Stursberg wies den Platzwart an, den Platz bei schlechtem Wetter zur Schonung des Rasens zu sperren. Und so kam es dazu, dass der HSV sein Training nicht absolvieren konnte und stattdessen des Platzes verwiesen wurde.[1]

Zingelmann-Sportpark

Am 1. November 2014 fand nach mehrjähriger Vorbereitung und Bauzeit die Einweihung des Zingelmann-Sportpark statt.

Erinnerungen und Geschichten - Zeitzeugen berichten

Einzelnachweise

  1. Hamburger Abendblatt Nr. 272 vom 23.11.1965, Seite 2