Rausdorfer Straße

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Das Haus in der Rausdorfer Straße 29 wurde von der Gemeinde erbaut und ist 2015 die Polizeistation.

Die Rausdorfer Straße gehört zum überörtlichen Straßennetz und ist eine Landesstraße (L 160).

geografische Lage

  • 53.608739, 10.406917
  • 53°36'31.5"N 10°24'24.9"O

(Lage in GeoHack zeigen)

Namengebung

Die Straße führt zum Nachbarort Rausdorf und hat daher ihren Namen erhalten.

Geschichte

2013-14 wurde die Straße in zwei Bauabschnitten grundsaniert und ein Kreisverkehr sowie Querungshilfen eingebaut. Am 18. Dezember 2014 wurde die Straße dem Verkehr freigegeben.

Bebauung und Bewohner

  • Nr. 1: Hebamme Caroline Zöllner, das Hebammenhaus wurde in den 1960er Jahren abgerissen.
  • Nr. 1: Campehaus[1]
- ehemals: Campeschule
- ehemals: Gasthaus "Neue Welt" (Inh. Otto Klafack; Gründungslokal der Trittauer SPD)[2][3]
- ehemals: Gasthaus "Holstenquelle" H. Möller
- ehemals: Kino
- ehemals: Discothek "Tigaiga"
- ehemals: Discothek "Pardon"
- ehemals: Tanzschule Vera Oltmann
- ehemals: Schlachterei Theodor Harders (41)
  • Nr. 29: Polizeistation Trittau

Besonderheiten

Kreisel

Erinnerungen und Geschichten - Zeitzeugen berichten

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Neu: Das Campehaus in Trittau, in: Stormarner Tageblatt vom 17.12.2010, abgerufen am 21.2.2015
  2. Chronik "100 Jahre SPD Trittau, abgerufen am 27.7.2015
  3. Klaus Klingner: Vor 50 Jahren - Hitlers Machtergreifunbg in Stormarn Seite 24, abgerufen am 27.7.2015