Im Raum

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Zebrasteifen zur Schulwegsicherung

Die Straße Im Raum ist eine Straße mit Wohnbebauung und zweigt in westlicher Richtung von der Bahnhofstraße ab und geht bis zur Gartenstraße. Von der Straße Im Raum zweigen der Eidigweg und der von-Jüssa-Weg ab. Am Ende der Straße ist die ehemalige Buskehre, von dort kann man alle Trittauer Schulen erreichen.

geografische Lage

  • 53.619196, 10.401221
  • 53°37'09.1"N 10°24'04.4"O

(Lage in GeoHack zeigen)

Namengebung

In älteren Adressbüchern und Unterlagen findet man auch den Namen Am Raum.

Geschichte

Bebauung und Bewohner

  • Nr. 2a: Bauunternehmen Otto Sparr & Sohn
  • Nr. 4:
- ehemals: Möbelfabrik H. Aesemann
- ehemals: Artek-Einbauküchen GmbH (65)
In den 60er Jahren in Konkurs gegangen, das Grundstück mit der Fertigungshalle lag lange brach. Die Gemeinde überlegte, ob sie dieses kaufen sollte, auch war eine Verlegung der Halle auf den Schützenplatz im Gespräch. Die Pläne scheiterten an der hohen Kaufpreisforderung. Auch Gespräche mit anderen Interessenten führten zu keinem Ergebnis, da diese eine sehr dichte Bebauung wollten, was nicht dem Wunsch der Gemeinde entsprach. Letztendlich kaufte eine Flensburger Firma die Flächen und riss die Gebäude ab und von der Gemeinde wurde ein Bebauungsplan aufgestellt und das gesamte Grundstück wurde mit Reihenhäusern bebaut.[1] Bauherr: Günther Klawohn
  • Nr. 7a:
- ehemals Wohnung von Polizei-Oberhauptwachtmeister Wilhelm Krüger († 1976)

Besonderheiten

Da sich am Ende der Straße die Zufahrt zum Schulzentrum befindet, ist in der Straße ein Zebrastreifen für die sichere Querung durch die Schüler eingerichtet worden.

Erinnerungen und Geschichten - Zeitzeugen berichten

Wahllokal

In der Hahnheide-Schule ist bei Wahlen immer ein Wahllokal. Dieses wird im Eingangsbereich der Schule in der Pausenhalle aufgebaut. Die auf den Wahlbenachrichtigungen aufgedruckte Adresse der Schule Im Raum 23 führte bei einigen Wählern zu Irritationen, denn sie suchten den Raum 23 in der Schule, um dort zu wählen.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Hergenhan, Otto: Dreissig Jahre kommunale Arbeit in Trittau 1945–1975, Hrsg. Gemeinde Trittau