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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
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Vom 16. Jahrhundert an wurde das [[Amt Trittau]] meist zusammen mit dem seit der Säkularisierung des Klosters Reinbek hinzugekommenen herzoglichen Amt Reinbek von Trittau aus verwaltet; erst 1775 wurde der Amtssitz nach Reinbek verlegt. Nach dem Ausbau der Burg im 16. Jahrhundert wurde gemeinhin vom Schloss Trittau gesprochen, seit dem Umbau in eine Amtswohnung 1762 vom Amtshof. 1775 wurde der Amtssitz der vereinigten Ämter Trittau und Reinbek nach Reinbek verlegt und der Amtshof zum Verkauf ausgeschrieben. Er ging dann in private Hände über, wesentliche Teile der Gebäude wurden abgetragen, die restlichen und umgebauten Häuser kaufte 1783 Joachim Heinrich Campe für die Einrichtung einer Erziehungsanstalt. 1786 verkaufte Campe den Hof an den Lübecker Agenten Adrien Wilhelm Pauli. Nach mehrfachem Besitzwechsel kauften 1874 die vereinigten Kirchspiele Trittau, Siek und Eichede das Gelände und erbauten hier eine Armenanstalt. Diese segensreiche Einrichtung ging zwischen den beiden Weltkriegen ein; seit 1956 dient der Platz als Gelände für eine Backmittelfabrik.
  
 
== Bebauung und Bewohner ==
 
== Bebauung und Bewohner ==

Version vom 25. Juli 2015, 10:10 Uhr

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geografische Lage

Namengebung

Geschichte

Vom 16. Jahrhundert an wurde das Amt Trittau meist zusammen mit dem seit der Säkularisierung des Klosters Reinbek hinzugekommenen herzoglichen Amt Reinbek von Trittau aus verwaltet; erst 1775 wurde der Amtssitz nach Reinbek verlegt. Nach dem Ausbau der Burg im 16. Jahrhundert wurde gemeinhin vom Schloss Trittau gesprochen, seit dem Umbau in eine Amtswohnung 1762 vom Amtshof. 1775 wurde der Amtssitz der vereinigten Ämter Trittau und Reinbek nach Reinbek verlegt und der Amtshof zum Verkauf ausgeschrieben. Er ging dann in private Hände über, wesentliche Teile der Gebäude wurden abgetragen, die restlichen und umgebauten Häuser kaufte 1783 Joachim Heinrich Campe für die Einrichtung einer Erziehungsanstalt. 1786 verkaufte Campe den Hof an den Lübecker Agenten Adrien Wilhelm Pauli. Nach mehrfachem Besitzwechsel kauften 1874 die vereinigten Kirchspiele Trittau, Siek und Eichede das Gelände und erbauten hier eine Armenanstalt. Diese segensreiche Einrichtung ging zwischen den beiden Weltkriegen ein; seit 1956 dient der Platz als Gelände für eine Backmittelfabrik.

Bebauung und Bewohner

Besonderheiten

Erinnerungen und Geschichten - Zeitzeugen berichten

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise