Südfriedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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== geografische Lage ==
 
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Auf dem Grundstück wurden eine Kapelle und ein freistehender Glockenturm errichtet und der Friedhof angelegt.<ref>Hergenhan, Otto: Dreissig Jahre kommunale Arbeit in Trittau 1945–1975, Hrsg. Gemeinde Trittau</ref> Die von der Gemeindevertretung beschlossene erste Friedhofsordnung und Gebührensatzung ist vom 19. Februar [[1964]]. Die ersten Bestattungen auf dem neuen Friedhof erfolgten 1964, in den ersten zwei Jahren fanden dort 73 Verstorbene die letzte Ruhe.
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
* [http://www.trittau.de/pages/familie-soziales/suedfriedhof.php Webseite der Gemeinde Trittau, Südfriedhof], abgerufen am 23.2.2015
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* [https://www.trittau.de/gemeinde-politik/gemeinde/suedfriedhof/#], Gemeindeseite, abgerufen am 19.2.2021
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 19. Februar 2021, 11:50 Uhr

Kapelle und Glockenturm
Blick über den Südfriedhof

Der gemeindliche Friedhof liegt im Süden des Ortes, die Zufahrt erfolgt über die Straße Zum Südfriedhof.

geografische Lage

  • 53.602678, 10.413565
  • 53°36'09.6"N 10°24'48.8"O

(Standort in GeoHack zeigen)

Geschichte

Als der Platz auf dem kirchlichen Friedhof knapp zu werden drohte, erwarb die Gemeinde 1961 von den Eheleuten Thiem ein Teilstück der Parzelle "Baurs Park". Das Gelände wurde so genannt nach Ernst Baur, der hier bis 1914 die "Park-Brauerei Ernst Baur" betrieben hatte.

Auf dem Grundstück wurden eine Kapelle und ein freistehender Glockenturm errichtet und der Friedhof angelegt.[1] Die von der Gemeindevertretung beschlossene erste Friedhofsordnung und Gebührensatzung ist vom 19. Februar 1964. Die ersten Bestattungen auf dem neuen Friedhof erfolgten 1964, in den ersten zwei Jahren fanden dort 73 Verstorbene die letzte Ruhe.

Literatur

Weblinks

  • [1], Gemeindeseite, abgerufen am 19.2.2021

Einzelnachweise

  1. Hergenhan, Otto: Dreissig Jahre kommunale Arbeit in Trittau 1945–1975, Hrsg. Gemeinde Trittau