Rausdorfer Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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* Nr. 1: [[Campehaus]]<ref>[http://www.shz.de/lokales/stormarner-tageblatt/neu-das-campehaus-in-trittau-id2811426.html Neu: Das Campehaus in Trittau, in: Stormarner Tageblatt vom 17.12.2010], abgerufen am 21.2.2015</ref> | * Nr. 1: [[Campehaus]]<ref>[http://www.shz.de/lokales/stormarner-tageblatt/neu-das-campehaus-in-trittau-id2811426.html Neu: Das Campehaus in Trittau, in: Stormarner Tageblatt vom 17.12.2010], abgerufen am 21.2.2015</ref> |
Version vom 24. April 2015, 18:55 Uhr
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Die Rausdorfer Straße gehört zum überörtlichen Straßennetz und ist eine Landesstraße (L 160).
Inhaltsverzeichnis
geografische Lage
- 53.608739, 10.406917
- 53°36'31.5"N 10°24'24.9"O
Namengebung
Die Straße führt zum Nachbarort Rausdorf und hat daher ihren Namen erhalten.
Geschichte
2013-14 wurde die Straße in zwei Bauabschnitten grundsaniert und ein Kreisverkehr sowie Querungshilfen eingebaut. Am 18. Dezember 2014 wurde die Straße dem Verkehr freigegeben.
Bebauung und Bewohner
- - ehemals: Campeschule
- Nr. 3: Freiwillige Feuerwehr Trittau
- Nr. 4:
- - ehemals: Gasthaus "Holstenquelle" H. Möller
- - ehemals: Kino
- - ehemals: Discothek "Tigaiga"
- - ehemals: Discothek "Pardon"
- - ehemals: Tanzschule Vera Oltmann
- Nr. 5a: DRK Ortsverein Trittau e.V.
- Nr. 6:
- - ehemals: Schlachterei Theodor Harders (41)
- Nr. 29: Polizeistation Trittau
Besonderheiten
Kreisel
Erinnerungen und Geschichten - Zeitzeugen berichten
Literatur
- Adressangaben aus Amtliches Fernsprechbuch für den Bezirk der Reichspostdirektion Hamburg 1941, S. I/712-714 (41)
- Adressen aus Amtliches Fernsprechbuch für den Oberpostdirektionsbezirk Hamburg Ausgabe 1955, S. I/843-845 (55)
- Adressangaben aus Amtliches Fernsprechbuch 2 für den Bereich Hamburg und Nord-Niedersachsen 1965/66, S. 1492-1495 (65)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Neu: Das Campehaus in Trittau, in: Stormarner Tageblatt vom 17.12.2010, abgerufen am 21.2.2015