Notgeld

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Notgeld wurde insbesondere in der Zeit von 1914-1924 von Gemeinden und teilweise von privaten Firmen gedruckt und ausgegeben. Während der Zeit des 1. Weltkrieges herrschte schnell Metallmangel und das Kleingeld wurde knapp. Als Ersatz wurde Papier-Notgeld in kleinen Stückelungen mit begrenzter Gültigkeit ausgegeben. Die Papierscheinchen waren schnell ein begehrtes Sammelobjekt und es wurden deshalb auch zur Freude der Sammler Serienscheine ausgegeben. Auch in Trittau wurden Notgeldscheine von der Gemeinde ausgegeben, die von örtlichen Motiven geziert werden.

Motive

Post und Uhrmacher Bentien

Der 50-Pfennig-Schein zeigt auf der Bildseite eine Ansicht der Poststraße mit der Post, damals noch mit einem Giebel, und des daneben liegenden Uhrmachergeschäfts Bentien, deutlich an der runden Uhr zu erkennen.