Ehrenmal: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.hamburger-wochenblatt.de/ahrensburg/lokales/ehrenmale-im-fokus-d12375.html Artikel im "Hamburger Wochenblatt", Ausgabe Ahrensburg, abgerufen am 06.02.2015]
 
* [http://www.hamburger-wochenblatt.de/ahrensburg/lokales/ehrenmale-im-fokus-d12375.html Artikel im "Hamburger Wochenblatt", Ausgabe Ahrensburg, abgerufen am 06.02.2015]
 
* [http://fredriks.de/Kuoehl/ private Seite zu Richard Kuoehl, abgerufen am 06.02.2015]
 
* [http://fredriks.de/Kuoehl/ private Seite zu Richard Kuoehl, abgerufen am 06.02.2015]
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== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Bauwerke]]
 
[[Kategorie:Bauwerke]]

Version vom 6. Februar 2015, 23:23 Uhr

Das kommunale Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges befindet sich gegenüber dem Haus Bahnhofstraße 50. Es steht in einer kleinen Grünanlage, östlich grenzt der Friedhof der ev.-luth. Kirchengemeinde an.


Georeferenz

  • 53.61465743 10.40303349
  • 53°36'52.8"N 10°24'10.9"O

(Standort in GeoHack zeigen)

Bauteil Erster Weltkrieg

Das Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges wurde 1926 nach einem Entwurf des damaligen Pastors Sommerfeldt erbaut. Es stellt eine Felsengruft mit einer darin eingelassenen Doppeltür dar, dem Tor zum Paradies. Gekrönt wird das Ehrenmal von einer vergoldeten Sonne, einem Symbol für die Auferstehung. Auf den Türflügeln sind die Namen der Gefallenen aufgeführt, man kann sie im Onlineprojekt Gefallenendenkmäler nachlesen.

Bauteil Zweiter Weltkrieg

Das Ehrenmal für die Opfer des Zweiten Weltkrieges wurde am Volkstrauertag 1955 eingeweiht, es geht zurück auf einen Entwurf des Bildhauers Richard Kuöhl. Ein Verzeichnis mit rd. 250 Namen der Opfer, derer hier gedacht wird, wurde in die unter der Grabplatte befindliche Kammer eingelegt.

Weblinks

Einzelnachweise