Bestmannweg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Bestmannweg''' zweigt von der Straße [[Hauskoppelberg]] in nordwestlicher Richtung ab und erschließt das Baugebiet Furtbektal im Bereich des [[Bebauungsplan|B-Plan]] 34 D. Vom Bestmannweg zweigen die Stichstraßen [[Rosenaustieg]], [[Scharnbergstieg]] und [[Steenfadtberg]] ab. Die Straße endet in einem Wendehammer, für Fußgänger und Fahrradfahrer gibt es eine Verbindung zum zentralen Fuß- und Radweg zwischen der [[Großenseer Straße]] und der Straße [[Zum Riden]].
  
 
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Die Straßen im Baugebiet Furtbektal tragen die Namen alteingesessener Trittauer Bauernfamilien. Ursprünglich war Trittau ein langgezogenes Straßendorf, die Bauernhöfe lagen entlang der [[Kirchenstraße]]. Heute sind nur noch wenige der alten Hofgebäude vorhanden, so ist der neben dem Hof Zingelmann liegende Hardershof als [[Kulturdenkmal]] eingetragen.
  
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Im Erdbuch (Grundbuch) von Trittau aus dem Jahre 1765/66 ist der [[Bauervogt]] und Kirchjurat Hinrich Friedrich Bestmann (~ 15. Juli 1725 in Trittau) eingetragen, er besaß den größten Hof mit ''47 Tonnen 2 Himpten Ackerland'' und ''16 3/4 Fuder Wiesewachs''.<ref>Erdbuch des Amtes Trittau, Staatsarchiv Hamburg, Signatur: 423-1 A 2</ref>
 
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Am Ende der Straße, direkt am Furtbektal, befindet sich ein [[Spielplatz]]. Durch das Wohngebiet verläuft die [[Furtbek]].
 
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Version vom 18. August 2015, 14:35 Uhr

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Der Bestmannweg zweigt von der Straße Hauskoppelberg in nordwestlicher Richtung ab und erschließt das Baugebiet Furtbektal im Bereich des B-Plan 34 D. Vom Bestmannweg zweigen die Stichstraßen Rosenaustieg, Scharnbergstieg und Steenfadtberg ab. Die Straße endet in einem Wendehammer, für Fußgänger und Fahrradfahrer gibt es eine Verbindung zum zentralen Fuß- und Radweg zwischen der Großenseer Straße und der Straße Zum Riden.

geografische Lage

Namengebung

Die Straßen im Baugebiet Furtbektal tragen die Namen alteingesessener Trittauer Bauernfamilien. Ursprünglich war Trittau ein langgezogenes Straßendorf, die Bauernhöfe lagen entlang der Kirchenstraße. Heute sind nur noch wenige der alten Hofgebäude vorhanden, so ist der neben dem Hof Zingelmann liegende Hardershof als Kulturdenkmal eingetragen.

Im Erdbuch (Grundbuch) von Trittau aus dem Jahre 1765/66 ist der Bauervogt und Kirchjurat Hinrich Friedrich Bestmann (~ 15. Juli 1725 in Trittau) eingetragen, er besaß den größten Hof mit 47 Tonnen 2 Himpten Ackerland und 16 3/4 Fuder Wiesewachs.[1]

Geschichte

Bebauung und Bewohner

Besonderheiten

Am Ende der Straße, direkt am Furtbektal, befindet sich ein Spielplatz. Durch das Wohngebiet verläuft die Furtbek.

Erinnerungen und Geschichten - Zeitzeugen berichten

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Erdbuch des Amtes Trittau, Staatsarchiv Hamburg, Signatur: 423-1 A 2