Kirchspielvogtei: Unterschied zwischen den Versionen
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== Kirchspielvögte in Trittau == | == Kirchspielvögte in Trittau == | ||
+ | === Carl Johann Christian Naeve ( -1876) === | ||
+ | Carl Johann Christian Naeve (* 23. November 1824 in Schleswig, † 6. Juni [[1876]] in Trittau) war bis zu seinem Tod Königlicher Kirchspielvogt in Trittau. Er war ein Sohn des Kammerdieners Johann Wilhelm Naeve in Schleswig und der Ulrike Dorothea Friederike geborene Simon. | ||
=== Georg Johann Wilhelm Dose (1877-1885) === | === Georg Johann Wilhelm Dose (1877-1885) === | ||
Georg Johann Wilhelm Dose (* 1826 in Marne) wird 1877 Kirchspielvogt in Trittau und 1885 als Kirchspielvogt nach Wilster versetzt. | Georg Johann Wilhelm Dose (* 1826 in Marne) wird 1877 Kirchspielvogt in Trittau und 1885 als Kirchspielvogt nach Wilster versetzt. | ||
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[[Kategorie:Verwaltung]] | [[Kategorie:Verwaltung]] |
Aktuelle Version vom 23. August 2016, 06:45 Uhr
Im Zuge der preußischen Neuordnung der Verwaltung wurde 1867 in Trittau die Kirchspielvogtei eingeführt, eine für 20 Landgemeinden zuständige Verwaltungsinstanz zwischen dem Landratsamt und den örtlichen Gemeindevertretungen. Der Kirchspielvogt hatte Verwaltungsaufgaben und war für das Polizei- und Hebungswesen zuständig.[1] Dem Kirchspielvogt unterlag damit auch die Fortschreibung der Gebäudesteuerrollen.[2] Mit der neuen Kreisordnung vom 26. Mai 1888 wurden die Kirchspielvogteien wieder abgeschafft und stattdessen Amtsbezirke eingerichtet.[3]
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]Kirchspielvögte in Trittau
Carl Johann Christian Naeve ( -1876)
Carl Johann Christian Naeve (* 23. November 1824 in Schleswig, † 6. Juni 1876 in Trittau) war bis zu seinem Tod Königlicher Kirchspielvogt in Trittau. Er war ein Sohn des Kammerdieners Johann Wilhelm Naeve in Schleswig und der Ulrike Dorothea Friederike geborene Simon.
Georg Johann Wilhelm Dose (1877-1885)
Georg Johann Wilhelm Dose (* 1826 in Marne) wird 1877 Kirchspielvogt in Trittau und 1885 als Kirchspielvogt nach Wilster versetzt.
Brinkmann (1885-)
Einzelnachweise
- Hochspringen ↑ Neuhaus-Schröder, Ute: Heimatforschung in Schleswig-Holstein, Husum 2001
- Hochspringen ↑ Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Schleswig, Jahrgang 1869, Nr. 684, abgerufen am 27.7.2015
- Hochspringen ↑ Günther, Barbara (Hrsg.): Stormarn Lexikon, Wachholtz-Verlag 2003, ISBN 978-3529071508