Ziegelbergweg

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Beginnend von der Kirchenstraße ist ein Teil des Ziegelbergweges noch als Kopfsteinpflasterstraße erhalten.
Links der Untere und rechts der Obere Ziegelbergweg.
Eine Schranke versperrt die Durchfahrt durch den Oberen Ziegelbergweg von der Gadebuscher Straße zur Kirchenstraße.

Der Ziegelbergweg zweigt von der Kirchenstraße in Höhe des alten Marktes Richtung Westen ab. Die Straße teilt sich in den Unteren und den Oberen Ziegelbergweg. Der obere Ziegelbergweg unterquert die B 404 und führt in Trittauerfeld zur Landstraße nach Großensee (L 93). Seit dem Bau der Gadebuscher Straße ist der Straßenverlauf unterbrochen, der Obere Ziegelbergweg ist von der Gadebuscher Straße Richtung Kirchenstraße durch eine Schranke für die Durchfahrt gesperrt. Die beiden Abschnitte des Unteren Ziegelbergweges sind nicht mehr verbunden, aus Trittau kommend endet der Weg vor der Gadebuscher Straße in einem Wendehammer. Aus der Gadebuscher Straße kann man in den westlichen Teil des Unteren Ziegelbergweges abbiegen, dieser mündet vor der B 404 in die Rausdorfer Straße.

geografische Lage

  • 53.613063 10.401995
  • 53°36'47.0"N 10°24'07.2"E

(Lage/Standort in GeoHack zeigen)

Namengebung

Geschichte

Der Ziegelbergweg wurde 1882 gepflastert, die Kosten für die Gemeinde betrugen 219 Mark.[1]

Bebauung und Bewohner

Im westlichen Abschnitt des Unteren Ziegelbergweges liegt der ausgesiedelte Hof des Landwirts Klose. Der Hof lag ursprünglich neben der Kirche, auf dem Gelände befindet sich heute die Kindertagesstätte "An der Aue". Der Hof betreibt Milchwirtschaft und eine Biogasanlage, die die Blockheizkraftwerke im Zentrum und im Schulzentrum mit Biogas versorgt.

Besonderheiten

Erinnerungen und Geschichten - Zeitzeugen berichten

Literatur

Weblinks

Website des Vereins Ziegelbergweg e.V., abgerufen am 24.7.2015

Einzelnachweise

  1. Landt, Helmut: Beitrag zur Geschichte des Orts Trittau von 1866 bis zur Gegenwart 1957 + 1958, unveröffentlicht