Poststraße Nr. 26: Unterschied zwischen den Versionen
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Datei:3.JPG|Am Baum die Milli-Fahne vom Kolonialwarenladen Loni Rennert auf der anderen Straßenseite. | Datei:3.JPG|Am Baum die Milli-Fahne vom Kolonialwarenladen Loni Rennert auf der anderen Straßenseite. | ||
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− | In der Nr. 26 wohnten die Familien Harlem und Kämmerling. | + | In der '''Poststraße Nr. 26''' wohnten die Familien Harlem und Kämmerling. Herr Harlem arbeitete als Waldarbeiter bei Bismarck. Herr Kämmerling wird z.B. in der Chronik des TSV-Trittau zum 100.Jubiläum erwähnt. |
− | Zitat eines Zeitzeugen: ...Kämmerling hatte zwei Anhänger am Trecker und beförderte die Mannschaft und die Fans. Auch die Spieler mussten 50 Pfg bezahlen...1947/48 sind wir mal mit Kämmerling nach Sülfeld gefahren. Bei den Sülfeldern spielten damals Ex-HSVer. Die spielten da, weil sie Wurst und Fleisch kriegten. | + | Zitat eines Zeitzeugen: ...''Kämmerling hatte zwei Anhänger am Trecker und beförderte die Mannschaft und die Fans. Auch die Spieler mussten 50 Pfg bezahlen...1947/48 sind wir mal mit Kämmerling nach Sülfeld gefahren. Bei den Sülfeldern spielten damals Ex-HSVer. Die spielten da, weil sie Wurst und Fleisch kriegten.'' |
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Version vom 5. März 2015, 18:04 Uhr
In der Poststraße Nr. 26 wohnten die Familien Harlem und Kämmerling. Herr Harlem arbeitete als Waldarbeiter bei Bismarck. Herr Kämmerling wird z.B. in der Chronik des TSV-Trittau zum 100.Jubiläum erwähnt. Zitat eines Zeitzeugen: ...Kämmerling hatte zwei Anhänger am Trecker und beförderte die Mannschaft und die Fans. Auch die Spieler mussten 50 Pfg bezahlen...1947/48 sind wir mal mit Kämmerling nach Sülfeld gefahren. Bei den Sülfeldern spielten damals Ex-HSVer. Die spielten da, weil sie Wurst und Fleisch kriegten.