Freie evangelische Gemeinde: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
 
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Erstmals erwähnt wird die Freie evangelische Gemeinde Trittau in einem Bericht von 1907, in dem es heißt "In Trittau und Umgebung wird seit 1882 evangelistisch gearbeitet."<ref>[http://www.trittau.feg.de/html/geschichte.html Geschichte der Freien evangelischen Gemeinde], abgerufen am 15.7.2015</ref> Damals wurde noch in Privathäusern gepredigt.
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Erstmals erwähnt wird die Freie evangelische Gemeinde Trittau in einem Bericht von 1907, in dem es heißt "In Trittau und Umgebung wird seit 1892 evangelistisch gearbeitet."<ref>[http://www.trittau.feg.de/html/geschichte.html Geschichte der Freien evangelischen Gemeinde], abgerufen am 15.7.2015</ref> Damals wurde noch in Privathäusern gepredigt.
  
 
Der erste Gemeindesaal wurde auf dem Grundstück der Familie Hafemann in der [[Hamburger Straße]] 12 erbaut und am 5. Juli 1925 durch Pastor Friedrich Heitmüller eingeweiht.
 
Der erste Gemeindesaal wurde auf dem Grundstück der Familie Hafemann in der [[Hamburger Straße]] 12 erbaut und am 5. Juli 1925 durch Pastor Friedrich Heitmüller eingeweiht.

Version vom 29. Mai 2016, 11:42 Uhr

Die Freie evangelische Gemeinde Trittau besteht als eigenständige Gemeinde seit 1934 und hat einen Gemeindesaal in der Lütjenseer Straße 19.

Geschichte

Erstmals erwähnt wird die Freie evangelische Gemeinde Trittau in einem Bericht von 1907, in dem es heißt "In Trittau und Umgebung wird seit 1892 evangelistisch gearbeitet."[1] Damals wurde noch in Privathäusern gepredigt.

Der erste Gemeindesaal wurde auf dem Grundstück der Familie Hafemann in der Hamburger Straße 12 erbaut und am 5. Juli 1925 durch Pastor Friedrich Heitmüller eingeweiht.

Am 14. Juni 1987 zog die Gemeinde in ein ehemaliges Wohnhaus mit angebautem Lagerraum in der Lütjenseer Straße um, das nach dem Umbau Platz für 80 Gäste bietet. Der erste Gottesdienst fand dort am 5. Juni 1988 statt, die offizielle Einweihung des neuen Standortes am 19. Juni gleichen Jahres.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Geschichte der Freien evangelischen Gemeinde, abgerufen am 15.7.2015