Breslauer Straße

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Die Breslauer Straße ist eine Wohnstraße.

geografische Lage

Namengebung

Geschichte

1939 lebten in Trittau 2119 Menschen, in der Folge von Krieg und Vertreibung war die Einwohnerzahl Mitte 1949 auf 4990 angestiegen, hatte sich also mehr als verdoppelt. Zeitweise waren in diesem Jahrzehnt in Trittau etwa 8000 Menschen, da schon nach den Bombenangriffen auf Hamburg viele Ausgebombte in das Umland flüchteten und insbesondere nach Kriegsende sehr viele Flüchtlinge und Vertriebene kamen. Die notdürftige Unterbringung für diese Menschen beschreibt auch Arno Surminski in seinem Roman Kudenow, in dem er auch Autobiographisches aus seiner Zeit als Flüchtling in Trittau verarbeitete. Noch bis in die 60er Jahre gab es in Trittau Notunterkünfte einfachster Art. Um Wohnraum zu schaffen wurden auf dem Land der Kirchengemeinde nördlich der Lütjenseer Straße Bauflächen für Siedlungsbau ausgewiesen. Es entstanden kleine und einfache Siedlunghäuschen. Um die Versorgung zu gewährleisten, waren es „Handtuchgrundstücke“ mit langen Gärten, die dem Anbau von Gemüse, der Kleinviehhaltung und somit der Selbstversorgung dienen sollten. Die Straßennamen in diesem Gebiet erinnern an die Herkunft der meisten Bewohner: Elbinger Weg, Stettiner Straße, Danziger Straße, Königsberger Straße und Breslauer Straße.

Bebauung und Bewohner

Besonderheiten

Erinnerungen und Geschichten - Zeitzeugen berichten

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise